ehrenamtlicher Rettungshelfer (m/w/d)

Als ehrenamtlicher Rettungshelfer sind Sie für die Versorgung von verletzten oder erkrankten Personen auf Veranstaltungen und Einsätzen verantwortlich. Sie kümmern sich um die medizinische Erstversorung und Herstellung der Transportfähigkeit. Mit dieser Ausbildung sind Sie befähigt, die Position des Fahrzeugführers eines Krankentransportwagens in NRW zubesetzen.

Ihre Aufgaben- und Themenbereiche

  • Grundsätze für den Sanitätsdienst
  • Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit
  • Reanimation
  • Rettung und Transport
  • Wunderversorgung
  • Traumaversorgung, Polytrauma
  • Internistische, Chirurgische & Neurologische Krankheitsbilder
  • Ablauf einer rettungsdienstlichen Hilfeleistung
  • Rechtsfragen im Rettungsdienst
  • Zusammenarbeit mit Dritten
  • Stromunfälle
  • Soziale Kompetenzen
  • Hygiene und Infektionskrankheiten

Aus- und Fortbildung

Um als Rettungshelfer tätig werden zu können, werden Sie bei uns als aktives DRK-Mitglied bestens für Ihren zukünftigen Tätigkeitsbereich vorbereitet und absolvieren folgende kostenfreie Ausbildungen:

  • Erste Hilfe Grundkurs (1 Tag)
  • Ausbildung als Einsatzkraft im Katastrophenschutz (EKA)
    • Rotkreuz-Einführungsseminar (1 Tag)
    • EKA Einsatz (2 Tage)
    • EKA Betreuungsdienst (2 Tage)
    • EKA Technik und Sicherheit (2 Tage)
    • EKA Sanitätsdienst (1 Tag)
  • Ausbildung zum Rettungshelfer NRW (10 Tage zzgl. 80 Std. Praktikum)
    • theoretische Ausbildung inkl. Abschlussprüfung
    • 80 std. Praktikum auf einer Rettungswache
  • digitale Sprechfunkausbildung (2 Tage)

Die Ausbildungen erfolgen i.d.R. am Wochenende und können neben Beruf bzw. Schule besucht werden.

EinsatzfahrtFoto: N. Springer

Das bieten wir:

  • Gemeinsam helfen: Sie werden Teil einer starken Gemeinschaft. Ansprechpartner vor Ort stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
  • Freie Zeiteinteilung: Sie entscheiden selbst, wie viel Zeit Sie für Ihre Tätigkeit beim DRK investieren.
  • Stärken fördern: Zusammen mit Ihnen wählen wir Aufgaben aus, die zu Ihren persönlichen Stärken und Erfahrungen passen. In Aus- und Weiterbildungen schulen wir Sie weiter.
  • Schutzmaßnahmen und Absicherung: Die Sicherheit unserer Aktiven hat oberste Priorität! Dafür sorgen vielfältige Schutzmaßnahmen. Sollte doch einmal etwas passieren, sind Sie über uns versichert.
  • Auslagenerstattung: Das freiwillige Engagement beim DRK ist unentgeltlich. Kosten aber sollten Ihnen dadurch nicht entstehen. Deshalb erstatten wir zum Beispiel Fahrtkosten und Ausgaben für Übernachtungen und Verpflegung bei Fortbildungen.
  • Auszeichnungen und Wertschätzung: Ihr Engagement verdient Wertschätzung! Dazu gehören beispielsweise kostenlose Qualifizierungen, aber auch Urkunden und – für die besonders Tüchtigen – Auszeichnungen.

Christian Seidel

Abteilungsleiter Rettungsdienst
Tel: 0211 280489 30
rettungsdienst(at)drk-erkrath(dot)de
Heinrich-Hertz-Straße 34
40699 Erkrath

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Was passiert bei einem Einsatz eigentlich genau? Wie würde es mir ergehen, wenn ich selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation käme?

Unser Krankentransportwagen (Typ-B) wird im städtischen Krankentransportdienst, bei Sanitätsdiensten und im Patiententransport-Zug eingesetzt.

Der Patiententransport-Zug 10 NRW ist mit vier Rettungswagen sowie vier Krankenwagen dafür ausgelegt, insgesamt 10 Patienten zeitgleich transportieren zu können (acht liegend sowie zwei sitzend).

Als ehrenamtlicher Rettungssanitäter dürfen Sie in NRW einen Rettungswagen führen und kümmern sich als Transportführer eines Krankentransportwagens um die medizinische Versorgung des Patientens.

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Was passiert bei einem Einsatz eigentlich genau? Wie würde es mir ergehen, wenn ich selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation käme?

Unser Krankentransportwagen (Typ-B) wird im städtischen Krankentransportdienst, bei Sanitätsdiensten und im Patiententransport-Zug eingesetzt.

Der Patiententransport-Zug 10 NRW ist mit vier Rettungswagen sowie vier Krankenwagen dafür ausgelegt, insgesamt 10 Patienten zeitgleich transportieren zu können (acht liegend sowie zwei sitzend).

Als ehrenamtlicher Rettungssanitäter dürfen Sie in NRW einen Rettungswagen führen und kümmern sich als Transportführer eines Krankentransportwagens um die medizinische Versorgung des Patientens.

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende